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Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen

Aktuell

Zur Naturkatastrophe in Japan erklären der Juso-Landeschef Frederick Brütting und der Juso-Bundesvorsitzende Sascha Vogt:

„Die Katastrophe in Japan ist eine schreckliche Tragödie. Das Leid der Menschen ist unfassbar und schockierend. Ihnen und ihren Familien gehört unser Mitgefühl. Wir sind bestürzt. Deutschland und die EU müssen jetzt sofort den Menschen in Japan helfen.

Noch sind die Folgen der Katastrophe nicht abzusehen. Doch mit der Explosion im Atomkraftwerk, dem Austritt von Radioaktivität und der drohenden Kernschmelze wird wiedermal auf erschreckende Weise deutlich, dass die Nutzung der Atomkraft immer eine unkontrollierbare Gefahr darstellt. Wir hoffen, dass das Schlimmste noch verhindert werden kann.

Auch wenn Deutschland nicht die Region für schwere Erdbeben ist, so zeigt die Katastrophe doch eins: Nie werden die Menschen Atomenergie ganz kontrollieren können. Doch die Folgen einer Katastrophe sind unermesslich. In Deutschland werden weiterhin alte Schrottmeiler am Netz gelassen. Vier Stromkonzerne profitieren. Aus Profitgier wird hier unser Leben und unsere Gesundheit aufs Spiel gesetzt. Das ist verantwortungslos und ein Skandal.

Wir Jusos gehen heute gegen diese Politik auf die Straße und fordern endlich aus der Atomenergie auszusteigen. Mit der Menschenkette protestieren wir am ältesten Schrottmeiler Deutschlands, Neckarwestheim, gegen die verantwortungslose Atompolitik der CDU und von Stefan Mappus."